Hammerflügel Mozart
Klaviaturumfang: 5 Oktaven (F1 - f3)
Prellzungenmechanik ("Wiener Mechanik")
2 Kniehebel (Forte, Moderator)
Beschreibung
Hörproben:
Der Mozart-Hammerflügel von NEUPERT hat seinen Ursprung in Original-Hammerflügeln der Mozartzeit aus der (heute im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg aufbewahrten) Klavierhistorischen Sammlung NEUPERT.
An erster Stelle diente ein 1796 in Wien gebauter Hammerflügel Johann Jakob Könnickes (1756 - 1811) als Vorlage zur Entwicklung des NEUPERTschen Instruments. Man beschränkte sich aber nicht auf sklavisches Kopieren, sondern brachte auch Elemente von Hammerflügeln Anton Walters und Johann Andreas Steins sowie eigene Vorstellungen in die Konstruktion ein.
Das Ergebnis ist ein Hammerflügel mit dem leichten Anschlag und dem klaren, hellen Klang der frühen Instrumente, wie er für die Musik der Vorklassik und Klassik authentisch ist. Sein verfügbarer Tonumfang wird von Wolfgang Amadeus Mozart nie und von Ludwig van Beethoven erst mit der „Waldsteinsonate“ op. 53 (1804) überschritten.
Der NEUPERTsche Mozart-Hammerflügel hat sich seit Jahrzehnten - bei gleichzeitiger stetiger Weiterentwicklung - in Konzertsälen, Opernhäusern und Musikschulen, aber auch beim privaten Liebhaber des Hammerflügelspiels vielfach erfolgreich bewährt.
Technische Angaben
- Klaviaturumfang: F1 - f3 ( 5 Oktaven)
- Untertasten Ebenholz
- Obertasten mit Bein belegt
- 2 Kniehebel (Forte, Moderator)
- Prellzungenmechanik („Wiener Mechanik“)
- Länge 205 cm, Breite 93 cm, Gewicht 90 kg
Lieferbare Zusatzausstattung
- Bänke und Decken passend zum Instrument
- Pedale an Stelle von Handzügen
- Kassettendeckel
française
étendue de clavier:
- Fa1 - fa3 (5 octaves)
- 2 leviers de genou
- longueur 205 cm, largeur 93 cm
- net 90 kg
italiano
estensione della tastíera:
- Fa1 - fa3 (5 ottave)
- 2 leve a ginocchio
- lunghezza 205 cm, larghezza 93 cm
- peso 90 kg
español
extensión del teclado:
- Fa1 - fa3 (5 octavas)
- 2 palancas de rodillas
- largo 205 cm, ancho 93 cm
- neto 90 kg